25 km

1 Jobs gefunden für dozent-in-informationstechnik

Ihre Merkliste/

Mit Klick auf einen Stern in der Trefferliste können Sie sich die Anzeige merken

1

Passende Jobs zu Ihrer Suche ...

... immer aktuell und kostenlos per E-Mail.
Sie können den Suchauftrag jederzeit abbestellen.
Es gilt unsere Datenschutzerklärung. Sie erhalten passende Angebote per E-Mail. Sie können sich jederzeit wieder kostenlos abmelden.

Informationen zur Anzeige:

eine Dozentur (m, w, d) für das Studienfach Informationstechnik bis A 14 HBesG
Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS)
Mühlheim
Aktualität: 29.03.2024

Anzeigeninhalt:

29.03.2024, Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS)
Mühlheim

eine Dozentur (m, w, d) für das Studienfach Informationstechnik bis A 14 HBesG

An der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) ist im Fachbereich Polizei zum nächstmöglichen Termin am Campus Mühlheim

eine Dozentur (m, w, d) für das Studienfach Informationstechnik bis A 14 HBesG
(Kennziffer 2024_05_FBP_IT_Mü)  


zu besetzen.

Ihre Aufgaben

Die Anforderungen

Es sind die Inhalte nach den curricularen Vorgaben, abrufbar unter www.hoems.hessen.de unter Studium, Schutzpolizei und Kriminalpolizei, zu vermitteln. Die Lehre umfasst die Durchführung sämtlicher Lehrveranstaltungen im Bereich der Informationstechnik, insbesondere in den Veranstaltungen der Vertiefungsrichtung Cyberkriminalität.

Neben der fachlichen Ausbildung spielt die methodisch-didaktische Vermittlung wichtiger Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, interdisziplinäres Denken und Handeln, selbständiges Problemlösen, Arbeitsorganisation und Effizienz eine wichtige Rolle. Bezüge zu anwendungsbezogener Forschung sind ausdrücklich erwünscht.

Zum Aufgabengebiet gehören neben der Lehre im Fach Informationstechnik im Studiengang „Bachelor of Arts - Polizeivollzugsdienst" die Mitwirkung bei Koordination und Vertretung des Fachs an der gesamten Hochschule, die Beteiligung an der Weiterentwicklung des Curriculums und die Aktualisierung des Fachwissens sowie der Erhalt des Praxisbezugs zum Polizeidienst und die Mitwirkung an Prüfungen und der Betreuung von Bachelorarbeiten.
 

Die Hochschule

Die Hochschule bildet in zwei Fachbereichen an den vier Campus Gießen, Kassel, Mühlheim und Wiesbaden den Nachwuchs des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes und des gehobenen Polizeivollzugsdienstes sowie die zugelassenen Tarifbeschäftigten des Landes, der Gemeinden, Gemeindeverbände und sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts aus und fort. Darüber hinaus nimmt die HöMS als Auftragsangelegenheit die Fortbildung der Beschäftigten der hessischen Landesverwaltung sowie als polizeiliche Aufgaben nach dem Hessischen Gesetz für die öffentliche Sicherheit und Ordnung die Fortbildung aller Polizeibediensteten des Landes, das Nachwuchsmanagement und die Einstellung von Polizeianwärterinnen und -anwärtern, die Beratung und Unterstützung der Polizeibehörden, die Leistung polizeipsychologischer Dienste, die Mitwirkung bei der Fortentwicklung polizeilicher Führungs- und Einsatzmittel und die Verantwortlichkeit für die Koordinierung und Durchführung internationaler polizeilicher Ausbildungs- und Ausstattungshilfe wahr.

Im Fachbereich Polizei werden die beiden Bachelorstudiengänge „Schutzpolizei“ und „Kriminalpolizei“ in den Vertiefungsrichtungen „Allgemeine Kriminalistik“ und „Cyberkriminalistik“ sowie der Masterstudiengang „Polizeimanagement“ angeboten.

Ihre Qualifikation

Voraussetzungen

Die erforderlichen Qualifikationen und die Einstellungsvoraussetzungen für die Dozentur sind in § 111 Abs. 6 Hessisches Hochschulgesetz (HessHG) festgelegt. Die fachlichen Anforderungen ergeben sich aus den Regelungen für den jeweiligen Studiengang. Aufgrund der besonderen Belange des Polizeistudienganges sind darüber hinaus zusätzliche Kenntnisse aus den Bereichen Cyberkriminalität, der Digitalen Forensik oder dem Bereich der Kryptowährungen von Vorteil.

Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten müssen neben den beamtenrechtlichen Voraussetzungen grundsätzlich ein ihren Lehraufgaben entsprechendes Hochschulstudium, pädagogische Eignung und eine einschlägige berufspraktische Tätigkeit nachweisen. An die Stelle des abgeschlossenen Hochschulstudiums können berufspraktische Tätigkeiten treten, wenn sie Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt haben, die die Bewerber auf ihrem Fachgebiet befähigen, eine Lehrtätigkeit auszuüben, die derjenigen von Lehrkräften mit abgeschlossenem Hochschulstudium entspricht. Vor ihrer Einstellung an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit sollen sie im öffentlichen Dienst tätig gewesen sein. Sollten die Voraussetzungen für die Einstellung im Beamtenverhältnis in der A-Besoldung noch nicht gegeben sein, ist auch eine Einstellung im Beschäftigtenverhältnis nach dem TV-H möglich.

Die Lehrbefähigung und pädagogische Eignung sind in einer Probelehrveranstaltung nachzuweisen. Seitens der Hochschule wird Wert gelegt auf eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung. Lehrerfahrung ist wünschenswert.

Eine Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Studiengänge sowie in der Hochschulselbstverwaltung wird ebenso vorausgesetzt, wie die Bereitschaft, in mehreren Campus und Studiengängen der HöMS sowie im Rahmen von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu lehren. Gesucht wird eine motivierte und engagierte Persönlichkeit (m, w, d), die in der Lage ist, die genannten Disziplinen am Fachbereich Polizei in der Lehre und in der Forschung zu vertreten.

Berufsfeld

Standorte